Die Gründung des „Schützenvereins Birkenwald Rehberg“ geht auf das Jahr 1957 zurück. In der sog. „Koimani-Werkstatt“, der Werkstatt von Max Seibold, wurde von den Dorfburschen und –männern im Spätherbst 1956 die Idee geboren, einen Schützenverein zu gründen.
Erstmals an einem Samstagabend im Januar 1957 traf man sich im Grabmeier-Wirtshaus, um dort dem Schießsport nachzugehen, womit auch die eigentliche Gründungszeit genannt sei. Max Seibold wurde als 1. Vorstand bestimmt und war auch Stifter des 1. Gewehres, eines Zimmerstutzens. Schon im Jahre 1958 wurde von Zimmerstutzen auf Luftgewehr umgestellt.